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Universitäten im Ausland - welche ist die richtige?

Die Auswahl an Universitäten ist riesig und Absolventen mit Abitur können in der Theorie in fast jedem Land studieren. Sie müssen lediglich die Voraussetzungen erfüllen, die teilweise damit einhergehen, dass Kompetenzen in der Landessprache der Universität bestehen. Sonst werden nur die entsprechenden Noten für den Studiengang benötigt und in manchen Fällen auch genügend Geld für die Studiengebühren. Wenn all diese Bedingungen erfüllt werden, steht einem Auslandsstudium nichts im Weg.

Was aber vielen schwierig fällt, ist die Wahl für die richtige Universität zu finden. Wenn beispielsweise das Abitur mit einem Schnitt von 1,0 abgeschlossen wurde, dann stehen alle Türen für diesen Absolventen offen. Es könnte somit überall studiert werden, wobei zuerst das passende Studienfach gewählt werden sollte. Wenn es beispielsweise Mathematik ist, dann stehen viele Elite-Universitäten zur Auswahl, die alle einen sehr guten Ruf besitzen und ambitionierte Studenten haben möchten. Beispielsweise gilt die Hochschule „MIT“ in den USA als einer der besten für Mathematik, für welche unbedingt eine Bewerbung geschrieben werden sollte. Selbst wenn nicht genügend Geld für die Gebühren besteht, kann sehr wahrscheinlich für solch eine ansehnliche Universität ein Stipendium erhalten werden.

Studieren im Ausland

Wenn ein Platz ergattert wurde, wie es zum Beispiel am „MIT“ sein kann, dann beginnt das Studienleben. In Amerika ist es üblich, dass vier Jahre für den Bachelorabschluss studiert werden, weshalb ein Plan für diese Zeit erstellt werden sollte. Das bedeutet, dass eine Wohnung oder eine WG her muss, wobei die meisten Studenten in den USA in Wohnheimen wohnen. Das empfiehlt sich eigentlich auch als Auslandsstudent, da solche Unterkünfte beim Einleben in ein anderes Land helfen können. Zudem erwähnt die Leitung des Wohnheims meist, was alles getan werden muss, sobald der Umzug stattgefunden hat.

Sobald die Wohnsituation geklärt wurde, muss ein neuer sozialer Kreis her, was aber in der Universität schnell gefunden wird. Mit diesen Leuten kann dann viel unternommen werden, wobei auch zusammen gelernt werden sollte. Es eignet sich vor allem, wenn heimische Leute angefreundet werden, da sie besser über das Land Bescheid wissen und sich zudem besser mit der Universität auskennen. Außerdem wird es auch oft vorkommen, dass einige Begriffe in der Uni nicht ganz klar sind, wie es zum Beispiel bei „Term“ der Fall sein kann, wobei dann die amerikanischen Freunde helfen können.

Nachdem diese Angelegenheiten erledigt wurden, kann das Studentenleben im Ausland richtig beginnen.

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