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Prüfungsvorbereitung – so einfach können Klausuren gemeistert werden

Prüfungen aller Art spielen eine wichtige Rolle in unserem Leben. Bereits in der Grundschule werden Kinder erstmals mit kleineren Tests und Diktaten konfrontiert und so in die Welt der Prüfungen eingeführt. Mit fortschreitendem Alter werden die Prüfungen immer komplexer, schwieriger und bedeutungsvoller, bis schließlich in der Ausbildung oder dem Studium mehrstündige Komplexprüfungen abgelegt werden müssen, die unter Umständen über den weiteren Lebensweg entscheiden.

Noch wichtiger als die Prüfung selbst ist jedoch die Prüfungsvorbereitung. Nur wer den Lernstoff gut verinnerlicht hat, kann in der Prüfungssituation die volle Leistung abrufen und eine gute Note bekommen. Natürlich ist dabei jeder Mensch ein anderer Lerner, aber wir haben einige der besten Tipps herausgesucht, mit denen man sich bestmöglich auf die nächste Prüfung vorbereiten kann.

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Zusammen geht es leichter – mit geprüften Nachhilfeangeboten zum Prüfungserfolg

Manchmal kann man sich allein einfach nicht motivieren, bleibt im Stoff hängen oder befindet sich an einer Stelle, an der man nicht weiterkommt. Dann hilft es, gemeinsam mit anderen zu lernen und den Stoff nochmals außerhalb der Schule nahegebracht zu bekommen.

Nachhilfeunterricht ist eine hervorragende Möglichkeit den Lernstoff zu wiederholen und ihn gemeinsam mit anderen zu verinnerlichen. So kann man sich gegenseitig unterstützen und ergänzen und gleichzeitig seinen eigenen Horizont erweitern. Studien zeigen regelmäßig den Erfolg von geprüften Nachhilfeangeboten.

Den eigenen Lerntypen finden und optimal für die nächste Prüfung vorbereitet sein

Jeder Mensch lernt anders und deswegen ist es wichtig, sich selbst kennenzulernen und herauszufinden, welche Art des Lernens einem selbst am besten hilft. So gibt es die visuellen Lerner, die sich am besten Schaubilder, Diagramme oder ganze Buchseiten optisch einprägen können und die auditiven Lerner, die sich einfacher an Gesprochenes und Gehörtes erinnern können. Auch ob man lieber allein oder in der Gruppe lernt, ist individuell unterschiedlich.

Hat man seine Lieblingslernform dann gefunden, bleiben die ersten Schritte der Prüfungsvorbereitung dennoch erstmal gleich. Als erstes sollte der relevante Stoff verstanden sein. Dabei kann es helfen, die Unterrichtsunterlagen nochmals durchzulesen und unklare Stellen zu markieren. Bei der nächsten Unterrichtsstunde können diese dann mit dem Lehrer besprochen und geklärt werden. Im zweiten Schritt werden die relevanten Abschnitte herausgesucht. Was ist prüfungsrelevant und was nicht? Auf diese Weise kann der Lernstoff bereits das erste Mal bewertet und eingegrenzt werden. Dies verringert nicht nur den letztendlichen Lernaufwand, sondern wirkt auch motivierend. Es verschafft zudem einen Überblick über die Menge der Inhalte.

Ist dies geschafft, wird der Stoff entsprechend den eigenen Lernpräferenzen aufgearbeitet. Visuelle Lerner können sich zum Beispiel Schemata, Flussdiagramme oder Mindmaps der Inhalte erstellen, um sich diese anschießend einzuprägen und das Gelernte so zu verinnerlichen. Wer lieber über das Hören lernt, der kann den Lernstoff einsprechen und sich so selbst kleine Lernpodcasts erstellen. Auch das Anschauen und -hören von Videos zum behandelten Stoff kann das Gelernte festigen.

Für beide Lerntypen geilt jedoch: Übung und Wiederholung machen den Meister. Deswegen sollten wichtige Lernthemen über mehrere Tage wiederholt werden und der Lernfortschritt immer wieder in kleinen Selbsttests überprüft werden. Nach und nach wird das Gelernte gefestigt und die nächste Prüfung kann kommen.

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