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Weiterbildung – Wissenspraxis für die Revisionspraxis holen

Revision ist die Überprüfung von Prozessen in einem Unternehmen. Dazu gehören auch Mitarbeitergespräche und die Klärung von Unstimmigkeiten. Entsprechend nimmt der Revisor immer eine Sonderstellung ein, denn er muss die Ursache von Konflikten erkennen und sachlich auflösen.

Revisoren und Mitarbeiter

Die Ankündigung eines Revisors sorgt in vielen Unternehmen zunächst für Unruhe. Schließlich überprüft ein Außenstehender die Vorgänge in den Abteilungen auf Fehlerquellen.

Einen gut geschulten Revisor zeichnet Genauigkeit aus, aber auch hervorragende Sachkenntnis und das Wissen um die Zusammenhänge in dem Unternehmen, welches er überprüft. Dabei überprüft der Revisor alle Vorgänge in der Firma, durchaus auch zum Vorteil der Beteiligten, denn eines der Ergebnisse kann sein, dass Höherstufungen angebracht sind.

Wenn Du also an einer sehr guten und umfassenden Ausbildung interessiert bist, ein Gespür für Menschen und Zusammenhänge hast und gerne mit detektivischer Genauigkeit Zusammenhänge aufdeckst, ist der Beruf des Revisors für dich genau richtig.

Eine gute Vorbereitung ist aber wichtig, denn nicht immer stößt der Revisor auf Gegenliebe, wenn er mit akribischer Genauigkeit Missstände aufdeckt oder Fehlerquellen aufzeigt. Anspruchsvoll ist außerdem die Konfrontation mit Mitarbeitern, die an alten Strukturen festhalten und sich Neuerungen entgegenstellen. Ihnen mit positiver Überzeugungskraft zu begegnen und Sie letztendlich davon zu überzeugen, dass die Änderungen auch zu ihrem Vorteil sind, ist schon bald Deine Aufgabe.

Die Weiterbildung zum Revisor

Ohne umfassende Ausbildung geht es nicht. Schließlich ist der Revisor eine speziell geschulte Fachkraft, die für gewöhnlich gezielt auf eine Branche vorbereitet wird. In modernen Unternehmen sind die Verdienstchancen im Anschluss an das Training besonders gut.

Statistisch gesehen profitiert vor allem die Automobilbranche von gut geschulten Revisoren. Aber auch die Energiewirtschaft setzt zunehmend auf Experten, die ihnen zeigen, wie sie Betriebsblindheit vermeiden und sich flexibel auf Herausforderungen einstellen.

In der Weiterbildung lernst Du, wie Du die Erfahrungen der Mitarbeiter annimmst und daraus neue Vorgehensweisen und Regeln erarbeitest. Sachebene und Beziehungsebene sind Faktoren, die bei allen Gesprächen eine Rolle spielen und deren Grenze Du als Experte einhalten kannst. Das in Gesprächen zu vermitteln, hilft den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, die Kompetenz des Revisors leichter anzuerkennen, sich auf die begründete Kritik einzulassen und sie als Chance zu begreifen. Im nächsten Schritt gilt es, die Neugier des Mitarbeiterstabs zu wecken und die vorhandenen Fähigkeiten zu mobilisieren. Natürlich gehören auch Konfliktbeispiele zur Weiterbildung zum Revisor. Als guter Revisor lernst Du, Lügen und ungesunde Machtverhältnisse zu erkennen und diese schädlichen Prozesse aufzubrechen und das Unternehmen in eine moderne und kraftvolle Richtung zu führen.

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