Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer

Es ist keineswegs einfach sich eine Existenz aufzubauen. Wenn Sie vorhaben, Unternehmer zu werden, müssen Sie sich dessen bewusst sein. Das heißt allerdings keineswegs, dass sich das Vorhaben nicht lohnt. Ganz im Gegenteil sogar. Es gibt viele Gründe sich selbstständig zu machen und die Situation am Arbeitsmarkt ist nur eine davon. Doch bevor Sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, sollten Sie einige Dinge wissen. Zum einen sollten Sie sich mit den Begriffen Entrepreneurship und Entrepreneur auseinandersetzen. Zum anderen sollte Ihnen bewusst sein, worauf es beim Unternehmersein ankommt. Sind Sie bereit? Dann sollten wir uns die 5 wichtigsten Tipps für angehende Unternehmer anschauen.

Womöglich haben Sie schon einmal von dem Gesetz der Anziehung (Law of Attraction) gehört. Das Gesetz bedeutet im Endeffekt, dass Gleiches Gleiches anzieht. Und das ist auch der Grund, weswegen Sie immer mit einer positiven Einstellung an alles rangehen sollten. Das Gesetz der Anziehung ist keineswegs wissenschaftlich belegt. Jedoch gibt es viele Unternehmer, die mehrfach geäußert haben, dass sie keine Zweifel an der Kernaussage des Gesetzes haben. Denn es ist wirklich so. Eine positive Einstellung führt oft zu erfreulichen Ergebnissen. Sie haben also im Endeffekt bessere Karten, wenn es um das Erreichen von Zielen geht. Das heißt jedoch nicht, dass Sie unrealistische Vorstellungen haben sollten. Bleiben Sie auf dem Boden. Sie können sich ruhig hohe Ziele setzen und mit der Einstellung rangehen, dass Sie diese auch erreichen. Bleiben Sie jedoch unbedingt realistisch.

Es ist wichtig, dass Sie bei der Existenzgründung nicht nur auf den finanziellen Aspekt gucken. Natürlich geht es bei einem Unternehmen primär darum Geld zu verdienen. Doch vergessen Sie nie, dass Sie sich mit Ihrem Unternehmen auch identifizieren müssen. Sie müssen Leidenschaft für die Dinge verspüren, die Sie als Entrepreneur machen. Ansonsten werden Sie auf kurz oder lang sehr unglücklich. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass Sie wirklich Erfolg haben. Denn Ihr Unternehmen sollte nicht nur ein Teil Ihres Lebens sein, sondern es sollte Ihr Leben sein. Sie müssen das, was Sie machen, nicht nur mögen. Sie müssen es lieben. Und genau deswegen darf die Leidenschaft auf keinen Fall fehlen. Denn alles was wir lieben, machen wir besser. Schließlich gehen wir mit mehr Entschlossenheit an die Sache ran. Das wiederum führt zu besseren Ergebnissen.

In manchen Fällen ist es nicht klug Risiken einzugehen oder sich gar in eine Situation zu begeben, wo man Risiken ausgesetzt ist. Doch das ist keineswegs immer der Fall. Als Unternehmer gehört das Eingehen von Risiken nämlich irgendwo dazu. Um innovativ zu sein und sich von der Masse abzugrenzen, werden Sie auf kurz oder lang Dinge tun müssen, die andere nicht tun. Das bedeutet auch, dass Sie Risiken eingehen müssen. Sie müssen ins kalte Wasser springen und etwas tun, was vielleicht schiefgehen könnte. Denn solche riskanten Dinge sind oft die vielversprechendsten. Ohne Innovationsfreude stehen die Chancen auf Erfolg also nicht gerade gut. Das heißt auch, dass Sie eine gewisse Portion Mut mitbringen sollten. Denn innovativ und risikofreudig zu sein, ist nichts für Angsthasen. Generell gehört Mut zum Unternehmertum dazu. Allerdings müssen Sie bei manchen Dingen dennoch vorsichtig sein. Es gilt in jedem Fall juristische Fallstricke zu vermeiden. Diesbezüglich Risiken einzugehen, kann schnell nach hinten losgehen.

Wir können Ihnen garantieren, dass Sie als Unternehmer immer wieder Fehler machen werden. Denn das ist menschlich und gerade im Entrepreneurship vollkommen normal. Allerdings gibt es Menschen, die sich von ihren Fehlern unterkriegen lassen. Anstatt einfach weiterzumachen, lassen Sie sich entmutigen und geben auf. Das ist etwas, was Sie natürlich nicht dürfen. Viel sinnvoller ist es, wenn Sie Ihre Fehler analysieren und es versuchen in Zukunft besser zu machen. Allerdings sollten Sie nicht nur aus den eigenen Fehlern lernen. Auch die Fehler anderer Menschen sind interessant. Genaugenommen sind sie sogar noch interessanter. Schließlich können Sie auf diese Weise selbst Fehler vermeiden. Das kann Ihnen einiges an Fehlinvestitionen ersparen. So sparen Sie sich eine Menge Geld und können dieses anderweitig investieren. Ganz zu schweigen von all dem Stress, den Sie dadurch vermeiden – bei Existenzgründung.

Planung ist wichtig. Zwar ist es durchaus in Ordnung, wenn Sie hin und wieder spontan sind. Dennoch sollten Sie als Unternehmer einen gewissen Wert auf Planung legen. Das können Sie beispielsweise dadurch, dass Sie einen Businessplan erstellen. Ein Businessplan ist definitiv sinnvoll. Vor allem dann, wenn er ausgeklügelt ist und Sie sich auch daran halten. Doch Planung allein ist nicht alles. Auch das Zeitmanagement muss stimmen. Viele Unternehmer sind nicht in der Lage sich Ihre Zeit richtig einzuteilen. Doch das ist wichtig, gerade zu Beginn der Existenzgründung. Denn Zeit ist eine essentielle Ressource. Daher sollten Sie sie effizient nutzen.

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