Die Karte von credi: Mastercard Gold transparent und kostenlos
Die Kreditkarte als Zahlungsmittel zu nutzen wird immer beliebter: Mit gewisser Verzögerung erreicht der Trend nun auch Deutschland. Was in den USA schon längst zur Normalität gehört, wurde hierzulande lange nicht akzeptiert. Für 2017 meldete die Deutsche Bundesbank, dass lediglich 1,5% aller Zahlungsvorgänge per Kreditkarte abgewickelt wurden. Immerhin gab es 2019 bereits fast 39 Millionen Kreditkarten in Deutschland im Umlauf und somit 3 Millionen mehr als im Vorjahr. So einen hohen Anstieg gab es davor schon lange nicht.
Kreditkartenmarkt: Die Hausbanken haben es kompliziert
Schaut man sich die Statistik seit 2008, merkt man sofort, dass sich die Anzahl der ausgehändigten Kreditkarten beinahe verdoppelt hat. Inzwischen kamen auch viele neuen Anbieter auf den Markt, sodass es heutzutage die Kreditkarten nicht nur bei der eigenen Hausbank gibt. Die Filialbanken haben den Kampf um den Verbraucher noch nicht verloren. Allerdings sind ihre Kartenprodukte im Vergleich zur Konkurrenz meistens weniger attraktiv. So kommt auf den Kunden im Regelfall eine Gebühr zu, die monatlich oder jährlich erhoben wird. Der Verfügungsrahmen wird anhand bankinterner Bonität ausgerechnet. Wer das Girokonto eher wenig nutzt, kann oft nur eine geringe Kreditlinie bekommen, denn die Zahlungen bei anderen Banken nicht berücksichtigt werden. Wer bei einer anderen Bank nach günstigeren Konditionen sucht, stellt schnell fest: Oft wird auch noch ein Girokonto beim gleichen Institut benötigt. Solche Formalitäten sind nicht gerade das, was man sich von der Kreditkarte wünscht.
Es muss nicht immer die Hausbank sein: Alternative Anbieter erobern den Markt
In den letzten Jahren hat sich auch das gewöhnliche Modell der Banken verändert: Eine Bank, die keine einzige Filiale hat, ist inzwischen nichts Neues. Alle Geschäfte können dabei im Internet erledigt werden – von der Kontoeröffnung bis zu einem Beratungsgespräch. So wurden kleine Finanzprodukte in wenigen Jahren zu namhaften Marken mit einem effizienten Geschäftsmodell. Was bei einem Girokonto funktioniert, soll auch mit der Kreditkarte gehen. Viele Anbieter laden dazu ein, den Antrag online auszufüllen und eine Kreditkarte schnell zu bekommen. Klingt interessant, oder? Ja und nein. Nicht alle Anbieter bieten nämlich transparente Konditionen an. Daher kann es häufig passieren, dass für die neu abgeschlossene Kreditkarte nach einigen Monaten die Gebühr fällig wird. Oder fallen die Zinse deutlich höher als üblich aus. Deshalb solltest du immer genau prüfen, bei wem du eine Kreditkarte abschließt.
Kostenlose Kreditkarte von credi: Erstklassige Leistung dauerhaft ohne Gebühr
credi.de blickt auf seine langjährige Erfahrung in der Finanzbranche und rund um nützliche Finanzprodukte. Daher ist das Team von credi mit deinen Anforderungen an eine Kreditkarte bestens vertraut und hat in Zusammenarbeit mit der Advanzia Bank eine eigene Karte entwickelt. Diese ist eine Mastercard der Gold-Klasse mit einem Verfügungsrahmen bis zu 10.000 Euro. Das Geld nutzt du jeweils erste sieben Wochen komplett zinsfrei. Für die Tilgung brauchst du kein neues Konto. Und das Beste daran: Die kostenlose Kreditkarte von credi ist TÜV-geprüft und viele zufriedene Kunden berichten von den positiven Erfahrungen mit credi.de – ausgezeichneter Service und dauerhaft kostenlos.
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