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Duale Wege in Spanien nach der Schule – deutsche duale Ausbildung oder duales Studium in Madrid

Du möchtest nach deinem Abitur Auslandserfahrungen sammeln und deine sprachlichen sowie interkulturellen Kompetenzen stärken und gleichzeitig Geld verdienen und eine duale Ausbildung machen oder ein duales BWL Studium absolvieren? Dann ist die FEDA Madrid dein Ansprechpartner.

Wer oder was ist die FEDA Madrid?

Die FEDA Madrid ist eine vom Auswärtigen Amt und der deutschen Kultusministerkonferenz (KMK) anerkannte Auslandsberufsschule und gehört zu den 140 Deutschen Auslandsschulen. In Zusammenarbeit mit der AHK Spanien und zahlreichen Ausbildungsunternehmen wie z.B. Siemens, Mercedes-Benz, Andreas Stihl, Kuehne+Nagel, DB Cargo Transfesa u.a., bieten wir seit über 35 Jahren duale Ausbildungsgänge, sowie auch ein duales BWL-Studium, auf Deutsch und Spanisch an.

Außerdem ist es möglich an der EWA Europäische Wirtschaftsakademie in Madrid, in Kooperation mit der DHBW Dualen Hochschule Baden-Württemberg und der spanischen Universidad de Alcalá, ein dreisprachiges (deutsch, spanisch, englisch) duales Studium der Betriebswirtschaft zu absolvieren.

Duale Berufsausbildung

Welche Ausbildungen bietet die FEDA an?

  • Industriekaufmann/-frau
  • Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
  • Hotelfachmann/-frau (Teneriffa)
  • Verkäufer/-in
  • Kaufmann/-frau im Einzelhandel

Was bietet dir die FEDA?

  • deutschsprachiger Berufsschulunterricht in der FEDA Madrid (Blockunterricht) nach deutschem System
  • praktische Ausbildung in einem Unternehmen in Spanien
  • Dauer 2 Jahre für Bewerber mit Fachhochschulreife oder Abitur
  • Ausbildungsvergütung durch die Unternehmen
  • Abschlussprüfung vor der AHK Spanien
  • Teilnahme an spannenden Projekten, z. B. dem Erasmus+ Projekt, dem Business-Wettbewerb für Deutsche Schulen, Seminare bei der AHK, Präsentationen von Experten aus der Praxis etc.
  • sehr hohe Übernahmechancen im Anschluss an die Berufsausbildung
  • hervorragende Aussichten für die berufliche Karriere

Was musst du mitbringen?

  • Alter 18-25 Jahre
  • Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife
  • Interesse für Wirtschaft und kaufmännische Tätigkeiten
  • Gute Deutsch-, Spanisch- und Englischkenntnisse

Duales BWL Studium

Die Europäische Wirtschaftsakademie (EWA) wurde 1991 unter dem Dach der damaligen ASET (heute FEDA Madrid) gegründet, mit dem Ziel, neben der bereits seit Anfang der 80’iger Jahre betriebenen beruflichen Ausbildung einen praxisorientierten Studiengang der Betriebswirtschaftslehre im tertiären Bildungsbereich anzubieten.

Hintergrund war zum einen der Bedarf der deutschen Unternehmen in Madrid an qualifizierten, deutsch- und spanischsprachigen Nachwuchskräften und zum anderen das mangelnde Ausbildungs- und Studienangebot, speziell für die Absolventen der deutschen Schulen in Spanien. Die Europäische Wirtschaftsakademie bietet guten, fließend Deutsch und Spanisch sprechenden Abiturienten eine Synthese von betriebswirtschaftlichem Studium und praktischer Berufsausbildung mit den Abschlüssen Bachelor of Arts (B.A.) der DHBW und Grado Management in Industry der Uni Alcalá an, akkreditiert mit 210 ECTS. Die Vorlesungen erfolgen in deutscher und spanischer Sprache.

Wie ist das Studium aufgebaut?

Grundstudium: 2 Jahre (Semester 1-4)
Pro Semester:

  • 3 Monate Vorlesungen an der EWA-Madrid
  • 3 Monate betriebspraktische Ausbildung in den jeweiligen Mitgliedsunternehmen in Spanien

Vertiefungsstudium:  1 Jahr (Semester 5 und 6)
Pro Semester:

  • 3 Monate Vorlesungen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
  • 3 Monate betriebspraktische Ausbildung (in Spanien oder Deutschland)

Was musst du mitbringen?

  • Deutsches Abitur oder spanisches Bachillerato
  • Gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Spanisch
  • Notendurchschnitt von 2,5  und gute Leistungen in Mathematik (2,0)

Warum ein EWA Studium – 7 Gründe:

  1. Theorie und Praxis sind eng verzahnt
  2. Kurzes und straff organisiertes Studium im Vergleich zur klassischen Uni
  3. Früher und schneller Einstieg ins Berufsleben
  4. Persönlicher Kontakt zu Professoren und Dozenten; kleine Gruppen (max. 20)
  5. Niedrige Studienkosten
  6. Von den Unternehmen finanziertes Studium – die Studenten erhalten außerdem eine Ausbildungsunterstützung
  7. Krisensichere Ausbildung – sicherer Arbeitsplatz (86% der Studenten erhalten nach Abschluss ihres Studiums einen Anstellungsvertrag

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