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Den Nebenjob einfach mit ins Ausland nehmen?

Gerade bei längeren Auslandsaufenthalten schadet der eine oder andere Euro extra nicht. Es ist aber gar nicht so einfach, im Ausland einen guten und passenden Nebenjob zu finden.

Wer clever ist, der nimmt sich seinen Job einfach aus Deutschland mit. Wie das funktioniert? Mittlerweile gibt eine ganze Reihe von Nebenjobs, die man von überall auf der Welt erledigen kann. Man benötigt nur einen Laptop und einen Internetanschluss.

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Arbeiten von überall auf der Welt – benötigt wird nur ein Computer und Internet

Einer der größten Anbieter für so einen Job für „digitale Nomaden“ ist abtipper.de. Wie der Name es schon vermuten lässt, ist es dort die Aufgabe, Audios oder Videos abzutippen. Man sagt einfach Bescheid, wann man Zeit hat. Dann bekommt man von abtipper eine Datei zugeschickt. Das kann ein Podcast, ein Vortrag oder ein Interview sein. Innerhalb von zwei Tagen muss man das dann nach einigen meist sehr einfachen Transkriptionsregeln abtippen und zurückschicken. Fertig. Und alle zwei Wochen klingelt es in der Kasse.

Die Bezahlung ist umso höher, je mehr man an Material schafft und je schneller man ist. Mit einiger Übung geht es aber schon bald relativ flott von der Hand. abtipper.de hat auch ein kostenloses eBook veröffentlich, in dem es noch einige hilfreiche Tipps für künftige abtipper gibt: „Aufnehmen, Abtippen, Analysieren – Wegweiser zur Durchführung von Interview und Transkription“ Darin werden z.B. einige Programme empfohlen, die beim Hin- und Herspulen der Dateien helfen und die ganze Sache viel einfacher machen.

abtipper.de ist der größte deutsche Transkriptionsservice und als sehr seriös und zuverlässig bekannt. Alle Transkripte haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch. Für wen das aber vielleicht doch nichts ist, weil man z.B. in Rechtschreibung nicht ganz fehlerfrei ist, gibt es aber eine Reihe von anderen Tätigkeiten, die man ebenfalls von überall auf der Welt durchführen kann. Dazu kann man einfach mal im Internet nach solchen Jobs für „digitale Nomaden“ suchen, es gibt da viele sehr unterschiedliche Angebote.

Die Anbieter zahlen dabei für Deutschland übliche Konditionen. Das ist natürlich vor allem dann sehr attraktiv, wenn man sich irgendwo befindet, wo die Preise viel günstiger als hierzulande sind.

Wie kann man den Nebenjob ins Ausland mitnehmen?

Für die Arbeit an sich benötigt man nur einen Computer und Internet. Das gibt es mittlerweile überall. Nur die Registrierung bei dem Anbieter sollte man bereits vorher von zu Hause aus machen. Oft werden nämlich Unterlagen und Nachweise als Scan benötigt, die man dann unterwegs vielleicht nicht gerade zur Hand hat. Auch macht es Sinn, den Job in aller Ruhe zu Hause einmal auszuprobieren. Nicht dass man dann im Ausland auf das Geld angewiesen ist und das nicht klappt oder gar keinen Spaß macht.

Mit diesen wenigen Vorbereitungsmaßnahmen steht einer weltweiten Tätigkeit als „digitaler Nomade“ nichts mehr im Weg. Viel Spaß dabei!

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