Philologie, Sprachen

Die Uni Tübingen gehört zu den elf deutschen Unis, die als exzellent ausgezeichnet wurden. Die Uni Tübingen kooperiert mit über 180 Bildungseinrichtungen in 45 Ländern - vor allem in Nordamerika, Asien, Lateinamerika und allen europäischen Ländern. Etwa 12,5 Prozent der Studierenden der Uni kommen aus dem Ausland und fast alle deutschen Studierenden verbringen einen Teil ihres Studiums im Ausland.

Die Universität Greifswald, eine der ältesten Universitäten Mitteleuropas, beschäftigt sich intensiv mit Kultur, Sprache, Wirtschaft und Recht. Weitere erfolgreiche Studienschwerpunkte sind Medizin-, Lebens- und Gesundheitswissenschaften. Die Uni hat zahlreiche Partneruniversitäten in Europa und bietet im Rahmen von Kooperationen ihren Studierenden attraktive Austauschprogramme an.

Die Freie Universität Berlin gehört zu den wissenschaftlichen Top-Adressen. Die Freie Universität bietet als Volluniversität an 15 Fachbereichen und Zentralinstituten mehr als 150 Studiengänge in allen Fächergruppen an. Sie pflegt mehr als 100 internationale Partnerschaften mit universitätsweiter Geltung.

Die Universität Erlangen-Nürnberg ist mit ca. 38.000 Studierenden die zweitgrößte Uni Bayerns. Sie gehört zu den forschungsstarken Universitäten Deutschlands und ist der Einheit von Forschung und Lehre verpflichtet. Die Forschung ist gleichermaßen grundlagen- und anwendungsorientiert. Die Uni pflegt enge Kontakte zu rund 500 Partnerhochschulen in 62 Ländern weltweit.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena – eine der traditionsreichsten und ältesten Universitäten Deutschlands - ist mit ihren über 21.000 Studierenden die größte und gleichzeitig einzige Volluniversität im Freistaat Thüringen. Sie kooperiert mit 113 Unis in über 40 Ländern weltweit und über 300 europäischen Partnerinstitutionen. Dabei unterstützt sie ihre Studierenden bei Auslandsaufenthalten während des Studiums.

Die Georg-August-Universität Göttingen ist mit über 130 Fächern in den Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften eine der wenigen Universitäten in Deutschland, die ein nahezu vollständiges Studienspektrum anbieten. An der Uni gibt es ca. 26.000 Studierende. Die internationalen Studienprogramme an der Uni sind i.d.R. englischsprachig oder haben einen hohen englischsprachigen Anteil.

An der Hochschule Bremen gibt es ca. 8.000 Studierende in etwa 70 Studiengängen. Schwerpunktbereiche des Studiums sind Ingenieur-, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Hochschule verfügt über mehr als 300 Kooperationsverträge mit Partnerhochschulen in aller Welt. Etwa zwei Drittel aller Studierenden absolvieren einen Auslandsaufenthalt mit Praxis- und/oder Studiensemester.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist eine Volluniversität mit ca. 20.000 Studierenden. Mittlerweile verfügt die MLU über 52 Partneruniversitäten weltweit. Für die Studierenden stellt es deshalb kein Problem dar, ein bis zwei Auslandssemester während ihrer Studienzeit zu absolvieren.

Die TU Dresden ist eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Als Volluniversität mit breitem Fächerspektrum zählt sie zu den forschungsstärksten Hochschulen. Der Austausch und die Kooperationen zwischen den Wissenschaften sowie mit Wirtschaft und Gesellschaft sind dafür die Grundlage. Ziel ist es, im Wettbewerb der Universitäten auch in Zukunft Spitzenplätze zu belegen.

Die Uni Bayreuth ist eine dynamische und forschungsorientierte Campus-Universität. Sie zeichnet sich durch individuelle Betreuung, hohe Leistungsstandards, eine betont forschungsnahe Ausbildung sowie spezifische Ausrichtung an beruflichen Chancen und Perspektiven aus. Die Uni hat neben zahlreichen europäischen Partnerschaften auch Kooperationen mit mehreren Unis in den USA, Lateinamerika, Kanada, Asien und Afrika.