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Zukunftsbranchen und gefragte Qualifikationen

Wo stehen die Chancen am besten?

Zukunftssicherheit – das ist es, was sich Berufseinsteiger am meisten von ihrer Arbeit wünschen. Niemand möchte in ein Arbeitsfeld integriert werden, dessen Existenz in den nächsten Jahrzehnten nicht gewährleistet ist.

Tatsächlich verändert sich die moderne, globalisierte Welt mittlerweile so schnell, dass es immer schwieriger wird, wenn auch nicht unmöglich, sichere Voraussagen bezüglich des Arbeitsmarktes zu treffen.

Die Branchen der Zukunft – wo liegen die großen Chancen?

Was genau die Zukunft bringt, das kann heute niemand sagen. Dennoch gibt es Branchen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eine tragende Rolle in der Gesellschaft der Zukunft spielen.

Der Technologiesektor, die Logistik, maschinelles Lernen – alles das sind Branchen, die klar eine Zukunft haben und diese sogar deutlich mitbestimmten werden. Bei einer genaueren Analyse der Gesellschaft wird allerdings auch klar, besonders bei einem Blick auf die demografische Entwicklung, dass das Gesundheitswesen immer mehr Verantwortung übernehmen und noch stärker eine tragende Rolle einnehmen muss. Das Gleiche gilt für den Energiesektor und die digitale Bildung, die zugänglicher, inklusiver und günstiger werden muss.

Gefragte Qualifikationen in diesen Branchen

Die Technologie wird immer mehr zur Basis für praktisch jede Branche. Wer also in der Zukunft gut aufgestellt sein will, der orientiert sich bezüglich seiner Ausbildung an der Schnittstelle zwischen Hightech und dem klassischen Berufsbild. Selbst, wer bereits fest in seinem Beruf etabliert ist, hat immer die Chance, sich breiter aufzustellen.

Wer sich bezüglich der Fragen, die die Zukunft mit sich bringt, nicht in eine abwartende Position begibt, sondern die Initiative ergreift und sich wichtige Fähigkeiten aneignet, der macht sich selbst zukunftssicher und muss strukturelle Veränderungen in seinem Feld kaum fürchten.

Das ständige Streben nach mehr

Stagnation ist in keiner Branche gefragt. Es liegt allerdings in den meisten Fällen an einem selbst, im Berufsleben nicht zu lange am selben Platz zu verharren. Wer wissbegierig bleibt und mit Leidenschaft lernt, der wird schnell unverzichtbar auf seinem Gebiet.

Praktika, eine weitere formale Bildung, das Selbststudium in der Freizeit, flexible Online-Kurse oder sogar Praktika – die Möglichkeiten, um etwas Neues zu erlernen, sind besser denn je. Wichtig ist dabei allerdings, dass der eigene Schweinehund immer wieder überwunden wird, denn gerade im Erwachsenenalter gibt man sich zu gerne und oft mit dem Alltagstrott, dem Status-quo, zufrieden.

Soft Skills – gefragter denn je

Technische Fähigkeiten sind gut und recht, doch in einer Zeit, in der die Automatisierung immer mehr klassische Berufe ersetzt, ist es umso wichtiger, Charisma, menschliche Qualitäten und Soft Skills mitzubringen. Immer häufiger sind es die Teamfähigkeit, die Anpassungsfähigkeit oder die Führungsqualitäten in stressigen Zeiten, die darüber entscheiden, ob man für einen Beruf geeignet ist oder nicht.

Wer auf dem neuesten Stand ist, hat die Nase vorn

Was heute Gültigkeit hat, ist in einem Jahr ein alter Schuh. Tatsächlich unterziehen sich gerade die meisten Branchen einem derartigen strukturellen Wandel, sodass diese Aussage nicht zu gewagt ist.

Ausruhen, auf der Stelle stehen und hoffen, dass es immer auf die gleiche Weise weitergeht – das ist fatal. Wer sich unverzichtbar machen will, der analysiert ständig, passt sich an, lernt Neues, stellt sich breiter auf und arbeitet an seinen Soft Skills.

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