Studieren im Ausland
Beim Studium im Ausland geht es immer um Qualität und viele Perspektiven nach dem Abschluss. Aber es gibt immer ein Tropfen Wermut im Freudenbecher. In diesem Artikel analysieren wir einige Vorteile eines Auslandsstudiums und zeigen Ihnen einige Schwierigkeiten auf, auf die Sie auf jeden Fall stoßen werden. Bildungssysteme in vielen Ländern sind so aufgebaut, dass sie dem Studenten nicht nur das nötige Wissen vermitteln, sondern ihm auch, so banal es klingen mag, die Kunst zu lernen beibringen.
Vorteile eines Auslandsstudiums
Die Studierenden lernen, selbstständig zu studieren, Probleme zu lösen und verschiedene Projekte zu entwickeln. Ein solches System ermöglicht die Bildung von Gewohnheiten und Fähigkeiten, die bei der zukünftigen Arbeit helfen werden. Man muss auch nicht außer Acht lassen, dass es an vielen Universitäten im Ausland keine Altersgrenze für Studierenden gibt. Es ist nie zu spät, etwas Neues im Leben anzufangen.
- An ausländischen Universitäten ist ein Lehrer in erster Linie ein erfahrener Freund, mit dem Studierende auf Augenhöhe diskutieren und um Rat fragen können. An einigen Hochschulen haben Studierende sogar das Recht, Änderungen des Curriculums vorzuschlagen, die die Hochschule akzeptieren kann. So können Sie das Studium so praktisch und effektiv wie möglich gestalten.
- Ausländische Universitäten und Hochschulen haben ein großes Programmangebot. Hier finden Sie Fachrichtungen, die es noch gar nicht in Deutschland gibt. Diese Bereiche umfassen Nanotechnologie, Neurowissenschaften, Spieldesign, Unternehmertum usw.
- Zudem ist die technische Ausstattung der Hochschulen sehr gut. Die modernsten Labore, die neuesten Computerräume und der Zugang zu den besten Bibliotheken der Welt – all dies wird den Studierenden von Universitäten im Ausland geboten.
- Die Universitäten im Ausland machen die Praxis oft zu einem obligatorischen Bestandteil des Lehrplans. Grundsätzlich müssen alle Studierenden lernen, das erworbene Wissen schon vor dem Abschluss anzuwenden. Die Universität kann helfen, einen Studienplatz zu finden, aber meistens sind die Studierenden bereits selbstständig und kommen allein zurecht.
- In den USA gibt es beispielsweise 2 Arten von Praktika OPT und CPT, die während der Ausbildung oder nach dem Anschluss absolviert werden können. Neben der Praxis ermöglichen sie nicht nur, etwas Geld zu verdienen, sondern auch 12 Monate (OPT) und 17 Monate (CPT) legal im Land zu bleiben.
- Ausländische Universitäten haben eine eigene Partnerbasis, in die sie Studierende für zusätzliche Erfahrungen entsenden. Sie können beispielsweise an einer Fachhochschule in den Niederlanden studieren und für ein Semester in die USA oder nach Asien reisen.
Fazit
Stimmen Sie zu, dass ein Hochschulabsolvent einer britischen oder amerikanischen Universität den Arbeitgeber viel mehr beeindrucken kann. Und es ist nicht nur der Name des Landes oder der Universität. Überall auf der Welt wird die Ausbildung im Ausland sehr geschätzt und Absolventen haben in der Regel kein Problem damit, einen Job zu finden. Die meisten finden ihren ersten festen Arbeitsplatz innerhalb von nur 6 Monaten nach dem Abschluss. Außerdem haben Absolventen renommierter Universitäten von Anfang an ein gutes Gehalt. Und das sind die wichtigsten Vorteile der Ausbildung im Ausland.