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Warum zwei Wochen Sprachreise mehr bringen als ein Jahr Englischunterricht
Fannys Sprachreise nach Bournemouth/Südengland
Fanny aus Freiberg ist 15 Jahre alt und sie hat etwas gemacht, wovon viele nur träumen: Eine Sprachreise nach England. Nach einer Beratung bei bildungsdoc® packte Fanny mit 14 ihren Koffer und flog allein nach Bournemouth ans Meer, um Land, Leute und natürlich die Sprache kennenzulernen. Klingt aufregend? War es auch. Wobei beim Abflug ihre Eltern noch nervöser waren als sie. Typisch!
Los ging’s mit British Airways ab Prag, direkt nach London Heathrow. Am Flughafen in London stand schon ein Mitarbeiter der Sprachschule bereit und brachte Fanny zu ihrer Gastfamilie. Dort angekommen, war sie erst mal baff: Sie verstand tatsächlich (fast) jedes Wort, das die Gasteltern zu ihr sagten. Kein Wunder. Angst, Englisch zu sprechen, hatte sie sowieso nie.
Schule, aber irgendwie anders
Am Montag stand gleich der Sprachtest an. Klingt vielleicht schlimm, war aber easy. Danach wurden die Klassen nach Sprachniveau eingeteilt. In Fannys Gruppe waren etwa 15 Schüler, bunt gemischt und international. Genau das machte den Unterricht so spannend. Nicht Vokabeln pauken, sondern gemeinsam Englisch sprechen, lachen und lernen. Fanny hat schnell gemerkt: In der Gruppe traut man sich viel mehr, frei zu reden.
Mehr als nur Unterricht
Nachmittags standen Ausflüge, Sport und gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm. An den Wochenenden ging’s auf Reisen. Die perfekte Mischung aus Abenteuer und Spracherfahrung. So wurde Englischlernen zum echten Erlebnis, nicht zum Schulfach.
Abends gab’s jede Menge Spaß. Besonders legendär: Der Disco-Abend am Donnerstag. Da war richtig was los, und spätestens dort waren alle international, aber auch emotional verbunden.
Freundschaften fürs Leben
Das Beste: Fanny hat Freundschaften mit Jugendlichen aus aller Welt geschlossen. Und die halten bis heute. WhatsApp, Instagram und Co. sorgen dafür, dass der Kontakt bleibt. Und das natürlich auf Englisch.
Nach zwei Wochen war der Abschied echt schwer. Viele Tränen, viele Umarmungen. Klar, es war traurig, die Gastfamilie und die neuen Freunde zurückzulassen. Aber gleichzeitig freute sich Fanny auch, ihre Eltern und Freunde in Deutschland wiederzusehen.
Was bleibt hängen?
Fanny hat viel mitgenommen – und nicht nur neue Wörter. Sie hat erkannt: Die Engländer sind oft entspannter und freundlicher als wir Deutschen. Sie wirken weniger gestresst, lächeln mehr und sind einfach lockerer im Umgang. Das macht es viel leichter, ins Gespräch zu kommen.
Und vor allem hat Fanny eines gelernt: Englisch sprechen ohne Angst bringt mega viel Selbstvertrauen. Genau das ist es, was eine Sprachreise so besonders macht. Viel mehr, als man sich vorher vorstellen kann.
Fannys Tipp: Trau dich!
Wenn du Fanny fragst, ob sie so eine Sprachreise empfehlen würde, kommt die Antwort sofort: Absolut, ja natürlich! Denn du gewinnst gleich drei Dinge auf einmal:
- Besseres Englisch, weil du es nonstop benutzt.
- Neue Freunde aus der ganzen Welt, die vielleicht ein Leben lang bleiben.
- Selbstbewusstsein, weil du merkst: Hey, ich kann das!
Und nebenbei entdeckst du auch noch wunderschöne Landschaften, britischen Lifestyle und ein ganz anderes Lebensgefühl.
Elternperspektive: Loslassen lohnt sich
Auch für die Eltern war die Reise ein Erlebnis. Klar, die Aufregung vor dem Abflug war riesig. Schließlich schicken sie ihre Tochter für zwei Wochen in ein fremdes Land. Aber genau dieses Loslassen ist wichtig. Kinder wachsen daran, werden selbstständiger und lernen, ohne „Hotel Mama“ klarzukommen.
Und keine Sorge: Bei einer gut organisierten Sprachreise wie der von bildungsdoc® ist immer alles durchdacht – vom Abflug über die Betreuung vor Ort bis hin zur Rückkehr. Eltern können also beruhigt sein, dass ihre Kids bestens aufgehoben sind.
Fazit: Mehr als nur Englisch
Fannys Story zeigt ziemlich deutlich: Eine Sprachreise ist keine normale Klassenfahrt. Es ist eine Erfahrung, die dich verändert, dich wachsen lässt und dir Türen für die Zukunft öffnet.
Fanny sagt: „Trau dich!“ Und wir bei bildungsdoc® können das nur unterstreichen. Egal ob zwei Wochen oder ein ganzes Auslandsjahr – es lohnt sich. Denn was du aus solchen Erlebnissen mitnimmst, kann dir kein Schulbuch der Welt geben. Also, komm vorbei und lass dich beraten.
Last but not least: Fanny steckt gerade in den Vorbereitungen für ihr High School Year in den USA im kommenden Sommer. Nach der Sprachreise wollte sie mehr, u.a. mehr vom internationalen Leben