Ausbildung im Ausland
Die 10 wichtigsten Fakten
Im Berufsbildungsgesetz ist geregelt, dass Azubis bis zu 25% ihrer Ausbildungszeit als geförderte Ausbildung im Ausland absolvieren können.
Was du wirklich wissen musst
- Fahre nur, wenn du es wirklich selber willst und nicht, weil andere dich dazu drängen.
- Stimme deinen Auslandsaufenthalt rechtzeitig mit deinem Umfeld ab, z.B. Eltern, Betrieb, berufliche Schule.
- Während deiner Ausbildung kannst du bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit im Ausland verbringen.
- Der günstigste Zeitpunkt für deinen Auslandsaufenthalt ist meist nach der Zwischenprüfung.
- Du kannst weltweit im Ausland berufliche Erfahrungen sammeln.
- Ob du teilnehmen kannst, hängt nicht von deinen Schulnoten ab.
- Sprachkenntnisse hängen von der Art des Programms ab. Häufig reichen Grundkenntnisse aus.
- Sprich mit Familie und Freunden offen über deine Reisepläne. Kläre alle Fragen, denn Probleme sollen nicht mit auf die Reise gehen.
- Offene und ehrliche Kommunikation ist zu jedem Zeitpunkt wichtig, damit du gut beraten und betreut werden kannst. Dies betrifft z.B. deine Vorkenntnisse, deine Erfahrungen und ggf. vorhandene gesundheitliche Einschränkungen.
- Im Ausland ist es anders als du denkst – lass dich darauf ein.
Und was bringt dir die Ausbildung im Ausland?
- Kenntnisse und Techniken, die du zu Hause nicht lernen
kannst. Das ist gut für dich und deine berufliche Entwicklung. - Einmalige Erlebnisse, die dich eigenständiger und zufriedener machen.
- Gute Sprachkenntnisse mit Fachbegriffen aus deinem Berufsfeld.
- Fähigkeit, mit Menschen aus anderen Kulturen erfolgreich zusammenzuarbeiten.
- Neue Berufsaussichten, auch mit internationalen Aufgaben.
Infos, Tipps, Ansprechpartner zur Ausbildung im Ausland – MeinAuslandspraktikum