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Ausbildung im Ausland – beliebt und stark nachgefragt

Voll im Trend

Wenn du als Azubi clever, mobil und neugierig auf andere Länder bist, solltest du die Möglichkeit nutzen und einen Teil deiner Ausbildung im Ausland machen. Gleichzeitig verbessern sich auch noch deine Fremdsprachenkenntnisse.

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Warum gibt es die Azubi-Ausbildung im Ausland?

Auch kleine und mittelständische Unternehmen bedienen zunehmend den europäischen Markt. Die wachsende Verflechtung der wirtschaftlichen Beziehungen über die nationalen Grenzen hinaus, erfordert es, dass sich die Beschäftigten schon frühzeitig mit dem Auslandsgeschäft vertraut zu machen. Die rechtlichen Voraussetzungen wurden geschaffen, dass Azubis einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland machen können

Ziel des Programms

Ziel des Programms „Berufsausbildung ohne Grenzen“ ist es, die Zahl auslandserfahrener Fachkräfte spürbar zu steigern, d.h. grenzüberschreitende Mobilität bereits während der Ausbildung oder im Anschluss daran zu realisieren.

Maximal 25% der Ausbildungszeit kann im Ausland absolviert werden. Der Auslandsaufenthalt muss als Ausbildungsmaßnahme in den Ausbildungsvertrag aufgenommen werden. Entscheidend dabei ist, dass der jeweilige Ausbildungsbetrieb sein Einverständnis für die Ausbildungszeit im Ausland erklärt, denn der Ausbildungsbetrieb muss die Ausbildungsvergütung auch während des Auslandsaufenthalts zahlen. Der aufnehmende Betrieb kann einen Teil davon übernehmen.

Kosten und Finanzierung

Unternehmen erhalten aber für ihre Azubis einen finanziellen Zuschuss pro Woche. Kosten für Reise und Unterkunft trägt der Azubi allein. Die Kosten werden reduziert durch Zuschüsse in Form von Förderprogrammen (u.a. Erasmus+). Die Mindestdauer für eine finanzielle Förderung beträgt drei Wochen. Der Azubi beantragt an seiner Berufsschule eine Freistellung für den Auslandsaufenthalt. Der versäumte Stoff wird natürlich nachgearbeitet.

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