PersönlichkeitStudiumWeiterbildung, Bildung 4.0Vorbereitung berufsbegleitendes Studium

Wie du dich auf ein berufsbegleitendes Studium vorbereitest

Burnout ist heute ein Begriff, den man überall zu hören bekommt. Bereits im Studium sind viele junge Menschen vom Burnout betroffen. Die Doppelbelastung Studium und Beruf ist nicht einfach zu bewältigen. Die Überforderung hat für viele Menschen starke Konsequenzen.

Zu hoher Druck für die Studierenden

Viele Berufstätige und Studenten, die sich für ein Studium auf dem zweiten Bildungsweg entscheiden, sind von einem Burnout betroffen. Ein Burnout hat zur Folge, dass man erschöpft und antriebslos wirkt. So ist es kein Wunder, dass eine zunehmende Anzahl von Studenten nicht dazu fähig ist ihr Studium weiter zu machen oder es abzuschließen.

Die Gründe sind vielfältig. Viele Studenten brechen unter dem enormen Leistungsdruck zusammen. Dazu kommen finanzielle Schwierigkeiten und die Doppelbelastung von Arbeit und Studium. Noch schlimmer ist es, wenn man eine Familie hat. Eine Arbeit von zehn Stunden in der Woche kann bereits zu einer zusätzlichen Belastung führen. Aus diesem Grund sind Vollzeitarbeitende und nebenberuflich Studierende die Hauptzielgruppe für Burnout.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Den richtigen Studiengang wählen

Auch wenn ein Burnout bei Studium und Arbeit öfters eintritt, muss man nicht auf ein berufsbegleitendes Studium verzichten. Besitzt man ein richtiges Zeitmanagement und entsprechende Vorkehrungsmaßnahmen, kann ein Burnout verhindert werden. Ein wichtiger Punkt, um ein Burnout zu vermeiden, ist die Wahl des richtigen Studiengangs. Darüber hinaus sollte man auch nicht Angst davor haben, Online Nachhilfe in Anspruch zu nehmen. Manchmal ist es so, dass man zusätzliche Hilfe nutzen muss, um den Stoff auch wirklich zu verstehen.

Grundsätzlich finden die Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflichten außerhalb der Arbeitszeiten statt, d. h. abends oder am Wochenende. Somit kann kein Stress bei der Planung entstehen. Darüber hinaus können die Dozenten dafür sorgen, dass die Studenten weniger belastet werden. Beispielsweise reduzieren Gruppenarbeiten den Koordinierungsaufwand.

Zeitmanagement

Ein wichtiger Bestandteil des Zeitmanagements ist die Einteilung von Arbeits- und Lernphasen. Darüber hinaus sollte man sich einen Überblick über den Lernstoff verschaffen. Dies macht man am besten immer jedes Semester. Hilfsmittel wie Mindmaps und Verzeichnisse helfen hier weiter.

Weiterhin sollt man sich den Studienplan unter Berücksichtigung von Prioritäten aufbauen. Der Studienplan sollte weiterhin ständig angepasst werden. Dies passiert dann, wenn man einige Lehrveranstaltungen austauscht.

Weitere Infos, Hinweise & Tipps:

bildungsdoc-empfehlung.

Teile diesen Post

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * markiert.

Beitragskommentare