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Trainieren Sie Ihre Motivation

Wie Sport Ihnen helfen kann, produktiver zu werden

Wer sich sportlich betätigt, der fühlt sich fitter, ist leistungsfähiger und zudem auch zufriedener. Des Weiteren wird durch Sport das Immunsystem gestärkt – man wird also weniger anfällig für Krankheiten. Aber leider fehlt oft die Motivation, etwas für seinen Körper zu tun. Auch wenn man weiß, dass es gut tun würde, bleibt man dann lieber am Sofa sitzen und sieht sich eine weitere Sendung auf Netflix an.

Plant man, nun aber durchzustarten und sportlich zu werden, so ist es ratsam, langsam zu beginnen. Denn oft sind es falsch gesetzte Ziele, die dazu führen, dass man unmotiviert bleibt.

Alle Augen werden auf die ersten Tage gerichtet

Man sollte nicht sofort damit beginnen, einen 5 Kilometer-Lauf zu absolvieren, sondern einmal eine Runde Walken gehen. Es hilft auch etwas Gymnastik im Fitnesscenter – man muss nicht sofort eine Stunde seinen Oberkörper mit Gewichten trainieren und den Bizeps mit der Langhantel quälen. Wichtig ist, zu Beginn einmal den Alltag umzustellen, damit der Sport auch problemlos Platz finden kann. Zudem ist es ratsam, dass man sich schnell zu erreichende Ziele setzt, um sich nicht zu demotivieren.

Empfehlenswert mag es auch sein, mit einem Trainer zu starten. Denn der richtige Ansprechpartner kann auch für die notwendige Motivation sorgen. Anfeuern, erklären, motivieren. Der Trainer kann auch der Partner sein oder auch ein Freund, der seit Jahren Sport treibt. Man kann sich aber auch auf die Suche nach einem Personal Trainer machen, der auch in das Fitnesscenter mitkommt und sodann ein paar Tipps und Tricks verrät.

Apropos Fitnesscenter: Bevor man sich für ein Fitnesscenter entscheidet, sollte man im Vorfeld ein Probetraining vereinbaren und sich die Räumlichkeiten ganz genau ansehen.

Spaß am Sport haben

Wichtig ist, dass man Spaß an der Sache hat. Wer schon in der Früh daran denkt, dass er Sport treiben muss und sich schon die eine oder andere Ausrede parat hat, der sollte sich fragen, ob er wirklich Spaß an seinem Training hat. Vielleicht liegt es auch an der Sportart? Nicht jeder ist der geborene Läufer – vielleicht macht das Schwimmen oder Radfahren mehr Spaß? Man kann auch einmal Laufen, dann wieder mit dem Rad fahren oder Wandern gehen – vielleicht sorgt ja auch die Abwechslung dafür, dass man Spaß am Sport bekommt.

Regelmäßig Sport treiben

Da man den Alltag umgestellt hat, gibt es keine Ausreden, wieso man keine Zeit für Sport hat. Das deshalb, weil schon zu Beginn eine Stunde für Sport reserviert wurde – das muss nicht jeden Tag sein, aber es ist wichtig, eine Regelmäßigkeit zu haben. Das heißt, zu Beginn sollte man zwei bis drei Mal die Woche Sport treiben, mit der Zeit ist es ratsam, die Zahl der sportlichen Einheiten zu erhöhen.

Wichtig ist, auch auf seinen Körper zu hören. Das heißt, man sollte nicht bei jeder Einheit 110 Prozent geben, sondern auch auf die Regeneration achten. Es macht nichts, wenn die eine oder andere Einheit nicht so erfolgreich verläuft, wie man sich das vorgestellt hat. Es geht vorwiegend darum, dass man die Übung absolviert hat.

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Auf die Ernährung achten

Am Ende kommt es auch auf die Ernährung an. Wer Gewicht verlieren will, sollte darauf achten, auf Zucker zu verzichten und die Kohlenhydrate reduzieren. All jene, die hingegen Muskelmasse aufbauen wollen, sind gut beraten, viel Protein zu sich zu nehmen. Und wer plant, lange Laufstrecken zu absolvieren, sollte hingegen auf die Energieversorgung achten, damit er die langen Strecken auch meistern kann.

Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle, wenn man Sport macht und sollte keinesfalls unterschätzt werden.

Fotos von sich machen

Man sollte sich auch mit Bildern von sich selbst motivieren können. Wer sich zu Beginn fotografiert und dann in regelmäßigen Abständen ein Bild von seinem Körper macht, der wird mit Sicherheit auch Veränderungen feststellen können – und das motiviert natürlich enorm.

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