PersönlichkeitStudiumWeiterbildung, Bildung 4.0Der zweite Bildungsweg als Karrierechance

Der zweite Bildungsweg als Karrierechance

Viele Menschen nutzen die Möglichkeiten des zweiten Bildungsweges, um berufliche Karriere zu machen. Die Bedürfnisse sind sehr unterschiedlich und sollten nicht pauschaliert werden. Die meisten Zugänge in den zweiten Bildungsweg kommen von Absolventen einer Fachlehre. Sehr häufig liegt die Motivation dafür auch direkt im Lehrbetrieb. Man erkennt die vielseitigen Möglichkeiten, die sich im Betrieb ergeben, bringt aber nicht die richtigen Fertigkeiten mit.

Über den zweiten Bildungsweg werden diese Kenntnisse meist über ein Studium entwickelt. In vielen Fällen fördert der Betrieb diese Schiene der Weiterbildung auch. Von staatlicher Seite gibt es ebenso finanzielle Hilfsstellung. Es lohnt sich also, Erkundungen anzustreben. Besonders naturwissenschaftliche und technische Fächer sind gefragt. Das darin auch mathematische Kenntnisse geprüft werden, ist Teil des Studiums. Man sollte sich aber von der Polynomdivision und höheren komplexen mathematischen Aufgaben nicht fürchten. Sie sind erlernbar, auch wenn man während der Lehrzeit nicht damit zu tun hatte. Für die meisten Studierenden liegt die Zeit komplexer Mathematik lange zurück und reicht bis zur Grundschulzeit. Man sollte aber auch Respekt erfahren, wenn man ein Studium anstrebt.

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Studium neben dem Beruf – Weiterbildung im zweiten Bildungsweg

Nach dem Studium eröffnen sich für die Absolventen sehr viele berufliche Möglichkeiten. Viele Absolventen sind in jungen Jahren und das trotz einer relativ langen Studiendauer. Wenn Studenten erst später im Rahmen des 2. Bildungsweges zum Studium der Mathematik gelangen, dann liegt dahinter meist schon eine berufliche Vorerfahrung. Man weiß also genau, warum man sich für dieses Studium entschieden hat. Die meisten Spätberufenen streben ein konkretes Berufsbild an. Daher ist die Mathematik auch in vielen Weiterbildungsthemen nur ein Randgebiet. Zu unterschätzen ist dieser Umstand aber keinesfalls.

Keine Angst vor der Mathematik

Die müssen sich bewusst machen, dass es heute praktisch kein naturwissenschaftliches Studium mehr gibt, in denen nicht die Kenntnisse der höheren Mathematik geprüft werden. Ganz gleich, ob Sie nun Bio-Chemie oder Computerwissenschaften studieren wollen, die Mathematik wird Sie durch den gesamten ersten Studienabschnitt begleiten. Die Nachfrage nach den Absolventen ist jedenfalls groß. Auch die Einstiegsgehälter liegen in diesem Bereich wesentlich höher als in anderen Gebieten. Vor allem in der Wissenschaft oder Technik werden sehr hohe Einstiegsgehälter von den Unternehmen gezahlt. Die Aussicht auf mehr Entlohnung ist die Anstrengung mit Sicherheit wert.

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