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Innovationszyklen in der PC-Hardware: SSDs, Raytracing und mehr
Die Entwicklung in der Branche der Hardware für Computer steht sinnbildlich für den technologischen Wandel der Neuzeit. Bereits die heutigen Generationen können mit der Technik, die noch vor wenigen Jahrzehnten als topmodern galt, kaum noch etwas anfangen. Sei es die Diskette, von deren Existenz heute kaum noch jemand weiß oder das DVD-Laufwerk, das heute in vielen Fällen erst gar nicht mehr benötigt wird: PC-Hardware hat ein klares Verfallsdatum. Wir blicken in diesem Beitrag auf die vergangenen Innovationszykeln im Bereich der PC-Hardware und stöbern dabei tief in der Schatzkammer längst vergessener Computerbauteile.
Lange Reise: Es war nicht immer alles unkompliziert
Heutzutage sind Computer und sogar mobile Geräte wie Smartphones sehr leistungsfähig. Dies war jedoch nicht immer so. Noch vor einigen Jahrzehnten war an den heutigen Luxus kaum zu denken. Während die Geräte zur damaligen Zeit noch hunderte MB bis wenige GB Speicherplatz zu bieten hatten, können wir heutzutage mit unseren PCs auf Plattformen wie dem Casino Xon Bet auf einen Klick jede Menge Spielspaß erleben. Die Entwicklung verlief dabei jedoch nicht schlagartig, sondern wurde im Laufe der Zeit um immer weitere Features und Fähigkeiten ergänzt. Selbst das vermeintlich aktuell finale Endprodukt ist dabei keinesfalls in Stein gemeißelt.
Zwar haben wir heute durchaus Möglichkeiten, von denen vor einigen Jahren nicht mal zu träumen war, dennoch scheint das Ende der Fahnenstange damit noch lange nicht erreicht zu sein. Vielmehr befinden wir uns derzeit zwar auf einem akzeptablen Zwischenstand, die Hardware wird allerdings auch in Zukunft für spannende neue Optionen und Verbesserungen sorgen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um Maßnahmen zur Einsparung von Energie oder Optimierung der ausgeworfenen Rechenleistung handelt: Hardware wird auch in Zukunft mit dem Zahn der Zeit gehen und uns dadurch regelmäßig mit spannenden Neuerungen bescheren.
Hardware ist nicht gleich Hardware
Wenn wir über die Vergangenheit von Hardware sprechen, müssen wir festhalten, dass nicht alle Hardware-Komponenten denselben Bedingungen unterliegen. So kann eine Maus beispielsweise andere technische Voraussetzungen mit sich bringen, als es bei einem Monitor der Fall ist. Nicht immer werden daher in identischen Abständen Neuheiten vorgestellt. Es kann durchaus sein, dass in einem bestimmten Bereich für einen relativ langen Zeitraum kein Durchbruch gelingt, ein anderer hingegen im selben Zeitraum von mehreren Innovationen gleichzeitig überflutet wird. Zur Hardware eines Computers zählt beispielsweise:
- Grafikkarte
- Festplatte
- Mainboard
- Bildschirm
- Maus & Tastatur
Vom hochauflösenden Bildschirmen bis riesigen Festplatten
Obwohl nicht alle Hardware-Bauteile dieselben Innovationszyklen vorweisen, haben alle in der zuvor geführten Auflistung genannten Computerbauteile in den vergangenen Jahrzehnten starke Entwicklungen durchlebt. Allein ein Blick auf die an den Röhrenfernseher erinnernden Monitore aus der damaligen Zeit zeigt, wie weit die Technik mittlerweile bereits ist. Ganz zu schweigen von den Festplatten, die heutzutage ein Vielfaches der damals maximalen Speicherkapazität vorweisen können. Waren es früher noch einige Megabyte Speicherplatz pro Einheit, können handliche Festplatten heutzutage mehr als ein Terabyte Daten komprimieren.
Auch die Hardware, mit der wir wortwörtlich bei der Nutzung von Computern in Kontakt kommen, hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. So ist die heute durchschnittliche Maus kaum noch mit der von damals zu vergleichen. Dank Sensoren, welche die altmodischen Kugellager ersetzt haben, sind wir heutzutage in vielen Fällen nicht mehr auf einen speziellen Untergrund wie ein Mousepad angewiesen. Auch die Tastaturen sind im Laufe der Zeit immer handlicher geworden und können verglichen mit damals heute deutlich problemloser bedient werden.
Kein Ende in Sicht: Immer wieder neue Innovationen
Bei all den Neuheiten scheint zumindest derzeit noch kein Ende in Sicht zu sein. Schließlich hält die schnelllebige Branche immer wieder spannende Neuheiten bereit, die auf dem Markt für viel Furore sorgen können. Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir uns somit auch in den kommenden Jahren auf neue Features, Funktionen und Geräte einstellen, mit denen zum aktuellen Zeitpunkt aufgrund fehlender Kreativität noch gar nicht zu denken ist.
Newsletter und Portale können dabei helfen, die Flut an Neuheiten einzuordnen und trotz der vielen Meldungen stets über aktuelle Geschehnisse informiert zu bleiben. Wer sich jedoch nicht beruflich mit der Thematik beschäftigt, könnte aufgrund der Menge an täglich neuen Informationen mit seiner Auffassungsgabe jedoch schnell an seine Grenzen stoßen.
Innovationszyklen werden immer kürzer
Zudem lässt sich der spannende Trend, dass die Innovationszyklen im Bereich der Computerbauteile immer kürzer werden, beobachten. Ein richtiger Grund scheint für diese Entwicklung jedoch noch nicht gefunden zu sein. Fakt ist jedoch, dass wir auch in Zukunft mit immer mehr Neuheiten in immer kürzerer Zeit rechnen können. Zumindest preislich wird sich dies mit dem damit einhergehenden steigenden Marktdruck definitiv positiv für Hardware-Fans auswirken. Mit den aktuellen Erkenntnissen blicken wir somit in eine spannende Zukunft mit jeder Menge neuer Computer-Hardware!