BWL, VWL, Management, Wirtschaft

Weihenstephan-Triesdorf ist die Fachhochschule in Deutschland, die sich konsequent auf grüne Ingenieurstudiengänge spezialisiert hat. Ausgangspunkt für alle Fächer sind Natur, Mensch und natürliche Ressourcen. Alle Fakultäten forschen interdisziplinär, international und praxisbezogen. Kontinuierlich werden die Kooperationen mit Hochschulen im In- und Ausland ausgebaut.

Die Hochschule Wismar ist eine leistungsstarke, innovative und anerkannte Bildungs- und Forschungsstätte mit internationaler Ausrichtung und einer langjährigen akademischen Tradition. Sie bietet ihren ca. 7.000 Studierenden ein umfangreiches Programm von Präsenz- und Fernstudiengängen an. Sie kooperiert weltweit mit ca. 120 Partnerhochschulen aus 45 Staaten.

An der IBA studiert man anders – jede Woche wechseln sich Praxis und Theorie ab. Die Studierenden arbeiten und studieren jeweils 20 Stunden pro Woche und können das im Studium Erlernte direkt übertragen. Dieses Konzept ermöglicht eine kontinuierliche, intensive Einbindung der Studierenden in betriebliche Abläufe und gewährleistet eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist eine Volluniversität mit ca. 20.000 Studierenden. Mittlerweile verfügt die MLU über 52 Partneruniversitäten weltweit. Für die Studierenden stellt es deshalb kein Problem dar, ein bis zwei Auslandssemester während ihrer Studienzeit zu absolvieren.

Die SRH Dresden bietet internationale Managementstudiengänge im Bereich Tourismus, Event, Hotellerie und Marketing an - eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. So sind in der Lehre neben zahlreichen Studierendenprojekten auch Gastvorträge und Exkursionen integriert. Zusätzlich bieten mindestens zehn Monate Praktikum (auch im Ausland) die Möglichkeit, während des Studiums Berufserfahrung zu sammeln.

An der Technischen Hochschule Brandenburg gibt es ca. 3.000 Studierende. Eine Besonderheit der TH ist das projektorientierte Studium. Die Themen werden gemeinsam mit regionalen Partnern aus Industrie, Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung definiert. Die TH kooperiert bisher mit mehr als 50 Partnerhochschulen in Europa und Übersee.

Das Profil der TU Freiberg ist gekennzeichnet durch die Felder Geo, Material, Energie und Umwelt. Als führende Ressourcen-Universität Deutschlands hat die TU Freiberg die Rohstoffsicherung entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfassend im Blick. Sie legt die Grundlage für die umweltverträgliche Versorgung der Gesellschaft mit Ressourcen, die für ein globales Wirtschaftswachstum notwendig sind.

An der TU Chemnitz sind Ingenieur- und Naturwissenschaften sowie Mathematik eng verknüpft mit den Wirtschafts-, Geistes- und Sozialwissenschaften. In diesem Klima entstehen gemeinsam mit der Industrie Spitzencluster in der Forschung, attraktive Bildungsangebote und internationale Netzwerke. Die TU Chemnitz ist mit mehr als 10.000 Studenten die drittgrößte Uni in Sachsen.

Die TU Dresden ist eine der elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Als Volluniversität mit breitem Fächerspektrum zählt sie zu den forschungsstärksten Hochschulen. Der Austausch und die Kooperationen zwischen den Wissenschaften sowie mit Wirtschaft und Gesellschaft sind dafür die Grundlage. Ziel ist es, im Wettbewerb der Universitäten auch in Zukunft Spitzenplätze zu belegen.

Die Forschung und Lehre an der TU Ilmenau sind stark ingenieurwissenschaftlich geprägt und zeichnen sich durch eine enge Verknüpfung der Ingenieurwissenschaften mit den Wirtschaftswissenschaften, mit der Mathematik sowie mit den Naturwissenschaften aus.